Maria Bang Espersen hat sich von der Arbeit in einer Karamellfabrik anregen lassen. Ihre Skulpturen sind durch Ziehen, Drehen und Verformen von Glassträngen entstanden. Die Künstlerin spielt mit dem Gedanken Dinge zu verändern und sucht nach Möglichkeiten Formen und Techniken neu zu definieren. Ihre Arbeiten zeigen deutlich die Vielfältigkeit des Materials Glas wie zum Beispiel die Fähigkeit gleichzeitig fliessend und fest zu wirken. Es ist ihr ein großes Anliegen diesen Moment der Gegensätze zu zeigen. Auch das Victoria und Albert Museum in London hat vor wenigen Tagen zwei Stücke für seine Sammlung von Maria Bang Espersen erworben.