Mit acht Jahren Abiturient

Besuch Wunderkind Laurent Simons

Im Bild oben: Thomas und Jürgen Mack (hinten rechts) zeigten Laurent und seiner Mutter den Park.

Was für eine Geschichte: Der achtjährige Laurent Simons aus Amsterdam hat gerade das Abitur in der Tasche. Nein das ist kein Schreibfehler, er ist wirklich acht und nicht 18. Bevor er im September sein Studium beginnen wird, hatte er noch einen Ferienwunsch: den Europa-Park besuchen. Sein Traum wurde wahr. Mit seinen Eltern erkundete das kleine Genie auf Einladung der Inhaberfamilie Mack Deutschlands größten Freizeitpark.

Blick hinter die Kulissen: Aufgrund seiner ausgesprochen Affinität zur Technik und der Liebe zu Achterbahnen durfte Laurent noch einen exklusiven Blick hinter die Kulissen des Herstellerbetriebs Mack Rides in Waldkirch werfen. Das familiengeführte Unternehmen blickt auf eine 237-jährige Geschichte zurück und gilt heute weltweit als einer der Marktführer
im Bereich Entwicklung und Konstruktion von Fahrgeschäften.

Er genoss den Tag voll und ganz – ob bei einem Flug in „Volo da Vinci“ über den Italienischen Themenbereich, einer spannenden Themenfahrt mit „Arthur“ – im „Königreich der Minimoys“ oder einer Erfrischung in der Wasserachterbahn „Poseidon“. Laurent Simons ist bereits weltberühmt. Er hat einen IQ von 145: Hochbegabt, Wunderkind, Genie sind die Attribute, die er in den Medien erhält. Da ist auch der Vergleich mit Albert Einstein oder Stephen Hawking nicht weit. Doch Laurent fühlt sich ganz normal wie alle anderen Kinder auch im Europa-Park. Der junge Freizeitpark-Fan, der schon viele Parks sowohl in Europa als auch in den USA besucht hat, ist restlos begeistert. Auf die Frage, wie ihm denn der Europa-Park gefallen habe, war seine Antwort eindeutig: „The Best!“
Und was will Laurent einmal für einen Beruf ergreifen? Nein, schmunzelt er, das könne er noch nicht genau sagen. Klar sei dagegen, dass er zunächst mal Mathematik studieren will, sein Lieblingsfach. Ach so, was hat Laurent in den Sommerferien noch gemacht: Ein Praktikum bei einem Kardiologen. Auch nicht gerade alltäglich für einen Achtjährigen.

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